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Die Berufsmesse der KJF-Einrichtungen aus der Region Straubing war ein voller Erfolg

v.l. Johann Kirmer (Leiter Beratungsstelle Straubing für Kinder, Jugendliche und Eltern), Astrid Aschenbrenner (Bereichsleiterin Bildungszentrum St. Wolfgang), Julia Brunner (Arbeitsvermittlerin Agentur für Arbeit Straubing), Axel Weigert (Einrichtungsleiter Wohngemeinschaften St. Hildegard), Thomas Herbst (Leitung Papst Benedikt Schule), Ingrid Schultes (Einrichtungsleiterin KJF Werkstätten Straubing) und Patrick Uhl (Einrichtungsleiter Antoniusheim Münchshöfen)

Die Berufsmesse der KJF-Einrichtungen aus der Region Straubing war ein voller Erfolg

Im sozialen Bereich herrscht großer Personalbedarf. Das spüren auch die KJF-Einrichtungen in der Region Straubing. Deshalb haben die Wohngemeinschaften St. Hildegard, die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern, die Papst Benedikt Schule, die KJF Werkstätten Straubing und Mitterfels sowie das Antoniusheim Münchshöfen, das Bildungszentrum St. Wolfgang und der Inklusionsbetrieb SIGMA eine Berufsmesse für Arbeitssuchende organisiert, um Quereinsteiger und Fachkräfte zu gewinnen. Gemeinsam beschäftigen die Einrichtungen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Region. Alle Einrichtungsleiter zeigten sich sehr zufrieden mit der Resonanz und dem großen Interesse der Gäste, die trotz des Eisregens in die Straubinger Werkstätte gekommen waren. Alle beteiligten Einrichtungsleiter waren sich einig: Die Berufsmesse soll wiederholt werden.

 

„Ich habe mich sehr gefreut, dass zahlreiche Arbeitssuchende unsere Berufsmesse besucht haben“, sagte Ingrid Schultes, Leiterin der Straubinger Werkstätten St. Josef. „Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Möglichkeit genutzt, sich zu den aktuellen Jobangeboten zu informieren. Auch zu einer Beschäftigung in den KJF Werkstätten und in unserem Inklusionsbetrieb SIGMA war das Interesse groß: ich bin sehr zuversichtlich, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter den Bewerbern zu finden.“ Um auch gezielt Fachkräfte mit Migrationshintergrund anzusprechen, waren einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die arabisch, russisch oder ukrainisch als Muttersprache sprechen, als Dolmetscher vor Ort. „Die Besucherinnen und Besucher waren sehr dankbar für dieses Angebot und haben es gerne angenommen. Mein großer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen, die sich hier engagiert haben“, so Ingrid Schultes.

 

Den Grundstein für zukünftige Fachkräfte gelegt

Ähnlich lautet das Fazit von Patrick Uhl, Leiter des Antoniusheims Münchshöfen: „Wegen des angekündigten Glatteises hatten wir schon die Befürchtung, dass sich die Besucherzahl in Grenzen hält. Am Ende waren wir sehr glücklich, dass rund 80 Interessenten gekommen sind – das hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir hatten viele intensive Gespräche und konnten einige Kontakte zu potenziellen Bewerbern knüpfen.“ Axel Weigert, Einrichtungsleiter der Wohngemeinschaften St. Hildegard, ist beeindruckt, wie konkret die Nachfragen der Arbeitssuchenden waren: „Für den Wohnbereich suchen wir vor allem Heilerziehungspfleger und Helfer. Viele haben gezielt nach den Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten in diesem Bereich gefragt und waren sehr wissbegierig. Wir hatten einen vielversprechenden Austausch.“ Thomas Herbst, Leiter Papst Benedikt Schule, empfand die Veranstaltung als „rundum gelungen“: „Mit der Berufsmesse haben wir ein neues Format ausprobiert – mit Erfolg. Ich denke, es ist uns gelungen, den Grundstein für zukünftige Fachkräfte zu legen. Bei einigen Gästen an unserem Stand hat man die Begeisterung bereits gespürt.“

 

Eine tolle Gelegenheit, die Berufsfelder innerhalb der KJF kennenzulernen

Johann Kirmer, der die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Straubing leitet, ist begeistert: „Wir haben uns als KJF-Einrichtungen sehr gut präsentiert. In der Beratungsstelle brauchen wir vor allem Psychologen und Sozialpädagogen. Auf der Messe konnten wir dafür einige Kontakte knüpfen.“ Auch für Astrid Aschenbrenner, Leiterin der Tagesstätte am Bildungszentrum St. Wolfgang, hat sich die Präsenz auf der Messe gelohnt: „Ich war sehr angenehm überrascht, wie viele Leute gekommen waren. Wir hatten wirklich aussichtsreiche Begegnungen mit den Interessenten.“

 

Lobende Worte – sowohl für die Organisation der Veranstaltung als auch für die Besucherinnen und Besucher – fand auch Julia Brunner, Arbeitsvermittlerin an der Agentur für Arbeit Straubing: „Für die interessierten Bewerberinnen und Bewerber war die Messe eine tolle Gelegenheit, die verschiedenen Berufs- und Tätigkeitsfelder der KJF kennenzulernen. Vor allem die Möglichkeit, auch ohne anerkannte Ausbildung und gefestigte Deutschkenntnisse einen Arbeitsplatz zu finden, ist auf reges Interesse gestoßen. Die Dolmetscher und der wertschätzende Rahmen der Veranstaltung, haben ebenso zum Gelingen der Berufsmesse beigetragen.“

 

Text: Sebastian Schmid

Bild: Elisabeth Riedl

Ungewöhnlicher Einsatz für SIGMA-Team GaLa-Bau: Pflanzaktion der Ursulinenschulen und Papst Benedikt Schule

SIGMA-Mitarbeiter beim Ausheben eines Erdlochs
SIGMA-Mitarbeiter beim Ausheben eines Erdlochs
SIGMA-Mitarbeiter bewässern ein Erdloch
SIGMA-Mitarbeiter pflanzen einen Baum

Ungewöhnlicher Einsatz für SIGMA-Team GaLa-Bau: Pflanzaktion der Ursulinenschulen und Papst Benedikt Schule

Letztes Jahr im Sommer organisierten die Schülerinnen der Ursulinen-Schulen einen Spendenlauf: Laufen für die Umwelt. Der gesamte Erlös wurde in ein schulübergreifendes Pflanz-Projekt mit der Papst Benedikt Schule investiert.

Im März war es endlich Zeit. Auf dem Gelände der benachbarten Papst Benedikt Schule wurde fleißig gegraben. Das SIGMA-Team GaLa-Bau steckte die Plätze aus, an denen später die Bäume und Sträucher gesetzt werden sollten. Die interessierten Schülerinnen und Schüler lernten, in kleinen Arbeitsgruppen, die einzelnen Arbeitsschritte kennen, die beim Pflanzen eines Baumes beachtet werden müssen.

Mit diesen Infos im Gepäck durften die Mädchen und Jungen selbstständig angreifen. Natürlich standen ihnen die Lehrkräfte sowie die SIGMA-Gartenprofis stets mit Tipps, Tricks und Hilfestellungen zur Seite. Insgesamt wurden 15 alte Obstsorten – vom Apfel über Birne bis hin zur Zwetschge – ein neues Zuhause gegeben. Die weitere Pflege und das Gießen übernehmen die Hausmeister der Papst Benedikt Schule. Nun hoffen alle auf eine ertragreiche Ernte, lecker und gesund. Eins ist sicher, der Tag wird den Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben.

Text: Matthias Schießl

Fotos: Susanne Walcher

SIGMA – Haushaltsnahe Dienstleistungen über den Entlastungsbetrag der Pflegekassen

Die Absolventen der Fortbildung des Hauswirtschaftsteam der SIGMA

SIGMA – Haushaltsnahe Dienstleistungen über den Entlastungsbetrag der Pflegekassen

In unserer Abteilung Raumpflege arbeiten aktuell 11 Mitarbeiterinnen unter der fachlichen Leitung von Frau Rückert-Wilhelm. Unsere Mitarbeiterinnen arbeiten zum Teil für ältere Menschen, die Unterstützung bei der Reinigung ihrer Wohnungen benötigen. Ein Teil dieser Kunden wollte gerne den Entlastungsbetrag der Pflegekassen für unsere Arbeit in Anspruch nehmen. So könnten Menschen mit Pflegegrad 1 oder höher Kosten in Höhe von bis zu 125 € pro Monat von der Pflegekasse übernehmen lassen. 
Voraussetzung dafür ist, dass die eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Betreuung, Kommunikation und Begleitung und Unterstützung in der Haushaltsführung in insgesamt 40 Unterrichtseinheiten geschult werden. 
Ende 2022 haben drei unserer Mitarbeiterinnen erfolgreich an einer Schulung teilgenommen, so dass wir den „Antrag auf Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag nach §45a SGB XI“ einreichen konnten. Im Januar erhielten wir den Anerkennungsbescheid des Bayerischen Landesamtes für Pflege. 
Nun dürfen wir haushaltsnahe Dienstleistungen anbieten, die von der Pflegekasse bis zu einem Betrag von 125 € pro Monat übernommen werden. Der Kostensatz für die Einsatzstunden ist dabei vom Landesamt vorgegeben.

Wir freuen uns, unseren Kunden nun diese Möglichkeit bieten zu können!

SIGMA - Inklusive Perspektiven

SIGMA - Inklusive Perspektiven

Aktueller Bericht erschienen in der Straubinger Rundschau Silvester 2021 / Neujahr 2022 (Text und Bild veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Redaktion)

Top Arbeitgeber - SIGMA Inklusionsbetrieb mit vielen Stärken

Top Arbeitgeber - SIGMA Inklusionsbetrieb mit vielen Stärken

Aktueller Bericht erschienen in der Sonderbeilage TOP-Arbeitgeber vom Straubinger Tagblatt im Juni 2021 (Text und Bild veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Redaktion).

SIGMA und inJOB stellen Weichen

SIGMA und inJOB stellen Weichen

Im Oktober 2019 hat SIGMA in Kooperation mit dem Fachdienst inJOB der KJF Werkstätten gGmbH eine Arbeitsgruppe aufgebaut, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind, die zuvor von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen waren. In einem ca. 100 qm großen Arbeitsraum hat die Arbeitsgruppe mit 9 Mitgliedern und zwei Praktikantinnen beste Rahmenbedingungen für vielfältige Arbeiten. Aktuell blitzen zufriedene Augen über OPMasken hervor. Die Arbeit läuft weiter und macht Freude, auch wenn wegen der Hygiene- und Schutzmaßnahmen manches anders läuft als gewohnt. Tina Heß ist Kopf und Herz der Arbeitsgruppe. Sie akquiriert Arbeitsaufträge, schaut, wer was am besten kann, koordiniert die Arbeit und hilft, wo sie gebraucht wird. Für ihre Leute klärt sie auch schon mal die eine oder andere private Frage mit Behörden.

Sebastian S.* etwa 60 Jahre alt, hat seit einem Autounfall vor 40 Jahren beruflich nie wieder richtig Fuß fassen können. Wie viele Maßnahmen, Kurse und Ein-Euro-Jobs er hinter sich hat, lässt sich gar nicht aufzählen. Jetzt arbeitet er 20 Stunden in der Woche bei SIGMA und erhöht bald auf 30 Stunden. Endlich lebt er unabhängig vom Jobcenter. Sein Leben finanziert er wieder selbst. Die entscheidende Weichenstellung dafür leisteten SIGMA und der Fachdienst inJOB der Straubinger Werkstätten St. Josef. Sebastian S. und auch seine Kollegin Maria D.* hatten Glück. Katrin Nebl vom Jobcenter Straubing-Bogen hat sie vermittelt und coached sie auch im Job. Über das Teilhabechancengesetz erhalten Menschen, die seit vielen Jahren arbeitslos sind, seit 2019 eine Chance, wieder ins Berufsleben einzusteigen. Arbeitgeber jeder Branche erhalten im Gegenzug Lohnkostenzuschüsse.

Und wie sieht die Arbeit von Sebastian S. aus?
Sebastian S.: „Ich verpacke Teile von Autos und Motorrädern wie Seitenspiegel oder Kupplungszüge. Die Teile kommen in großen Verpackungen mit zum Beispiel 200 Stück. Ich wickle die Teile dann einzeln in Schaumstoff, dann packe ich das in eine Tüte, die Tüte in eine Schachtel, Etikett drauf und dann die Schachtel in eine Gitterbox. Die Gitterbox wird ins Lager gefahren und am nächsten Tag vom Lkw geholt.“

Was unterscheidet SIGMA von einem anderen Arbeitgeber?
Sebastian S.: „Ich hab‘ ja insgesamt nur 6 Jahre gearbeitet und hab‘ hunderte von Bewerbungen geschrieben, … irgendwann nicht einmal mehr eine Absage bekommen. Die Kollegen hier sind nett und Frau Heß nimmt sich Zeit zum Erklären und hilft uns, wenn´s nötig ist. Wir sind ein eingespieltes Team.“

Fünf waren von Anfang an dabei. Eine von den Neuen ist Maria D.* Sie hat eine Ausbildung als Modenäherin. Zwei Jahre hat sie in dem Beruf gearbeitet. Dann kamen Arbeitslosigkeit, Familienpause, geringfügige Beschäftigungen. So ist und bleibt man mehr oder weniger arm. In der Rente wartet die Grundsicherung. Aber seit 1. Februar arbeitet die Kollegin sozialversicherungspflichtig in Teilzeit und wird von der Empfängerin zur Einzahlerin.

War der Sprung in die neue Arbeit schwierig?
Maria D.: „Corona macht es gerade schwierig, weil die Schule geschlossen ist und der Hort eher zumacht. Ich bin alleinerziehend und wir sprechen die Arbeitszeit so ab, dass es funktioniert. Schwierig war´s nicht und jetzt ist es wegen Corona gut, wenn man nicht den ganzen Tag zu Hause sitzt und grübelt.“

Wie sieht Bettina Nebl vom Jobcenter Straubing-Bogen die Zusammenarbeit mit SIGMA?
Bettina Nebl: „Unsere Zusammenarbeit ist sehr kooperativ, erfolgreich und vor allem unkompliziert. Die örtliche Nähe spielt dabei eine wichtige Rolle. Man kann je nach Bedarf mal schnell zu Fuß in den Betrieb gehen und Anliegen persönlich besprechen. Bei Betriebsbesuchen habe ich mir vorab ein Bild von den einzelnen Abteilungen und den jeweiligen Berufsfeldern gemacht, die jeweiligen Anforderungen des Arbeitsplatzes kennengelernt und so entsprechende Arbeitnehmer gesucht. Seit 2019 haben wir bis dato 11 Personen bei der SIGMA integriert, wobei bisher lediglich zwei Beschäftigungsabbrüche zu verzeichnen waren. Alle anderen sind dort weiterhin beschäftigt. Zum jetzigen Zeitpunkt befinden sich drei Personen in einer betrieblichen Erprobung mit Option auf Übernahme in eine geförderte Beschäftigung.“

Welche Erfahrungen haben die Beteiligten gemacht?
Bettina Nebl: „Als berufsbegleitender Coach des Jobcenters Straubing unterstütze ich die über das THCG (Teilhabechancengesetz)-Beschäftigten bei allen beruflichen und privaten Fragen und erarbeitete gemeinsam mit ihnen eine langfristige Berufsperspektive. Vor allem zu Beginn jeder Beschäftigung ist es den Arbeitnehmern wichtig, einen festen  Ansprechpartner von Seiten des Jobcenters zu haben, da damit viele Änderungen für sie verbunden sind. Es braucht eben etwas Zeit, um sich an den neuen Arbeitsalltag nach Jahren der Arbeitslosigkeit zu gewöhnen. Statt sich morgens nochmal umzudrehen, starten sie nun täglich ihren Arbeitsweg zur SIGMA und haben das Gefühl, wieder dazuzugehören. Das benötigt Zeit und auch die Geduld des Arbeitgebers, sich auf die neuen Beschäftigten einzulassen. Das Coaching ist dabei ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Beschäftigten. Jeder soll die Chance erhalten, einer Arbeit nachzugehen, für sich selbst sorgen zu können und wieder am sozialen Leben teilzuhaben.

SIGMA ist ein Paradebeispiel dafür, dass es gelingen kann, durch eine enge und vertrauensvolle Unterstützung und Begleitung Menschen aus einem verfestigten Langzeitleistungsbezug heraus eine dauerhafte Integrationsperspektive zu eröffnen. Vor  allem die regelmäßigen Gespräche mit den Arbeitnehmern und dem Arbeitgeber über die bisherige Entwicklung jedes Einzelnen sind sehr wichtig. Das Feedback der Mitarbeiter war bisher immer positiv.“

Das Fazit der Erfahrungen von SIGMA und dem Fachdienst inJOB: Die Kunst ist es, einen Rahmen zu schaffen, den der einzelne Mensch ausfüllen kann. Hierbei ist es wichtig, die Bedürfnisse des einzelnen Menschen im Blick zu haben, den Arbeitseinsatz soweit wie möglich an der Eignung und Neigung des Mitarbeiters zu orientieren, bestehende Defizite in den Arbeitskompetenzen durch gezielte Maßnahmen zu fördern und bei Bedarf auch sozialpädagogische Beratung anzubieten.

Text: Heidi Unger
Bild: Fabian Lieb

Das Interview erschien gekürzt im Straubinger Tagblatt in der Beilage „Besser in Straubing“

Fahrzeugsegnung in der SIGMA

Fahrzeugsegnung in der SIGMA

Sigma gehört zu den führenden Inklusionsfirmen der Gäubodenstadt. Das Unternehmen beschäftigt und befördert schwerbehinderte Menschen mit einem wichtigen Ziel: Integration in die Arbeitswelt. Damit es ein Stück besser gelingt, wurde der Fuhrpark erweitert. Zwei Firmenautos, ein Kleintransporter und ein Traktor sind nun Bestandteil der Flotte und sollen Mitarbeiter bei ihren Arbeiten unterstützen.

Lesen Sie hier mehr: Artikel im Straubinger Tagblatt vom 7. Mai 2018. Text und Bild veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Redaktion.

Zertifikat für die AZAV-Trägerzulassung

Die SIGMA ist am Standort Straubing als Alternativer Anbieter gemäß § 60 BTHG für den Bereich Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich zertifiziert. Ab 1. Januar 2018 können diese Leistungen angeboten werden.

Unser 10-jähriges Jubiläum

Verlässlicher Partner für berufliche Inklusion

Erfolgreich gewachsen in den letzten 10 Jahren – das ist er ohne Zweifel, der Inklusionsbetrieb SIGMA an mittlerweile vier Standorten in Straubing, Eggenfelden, Mitterteich und Mitterfels mit insgesamt 96 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Hans Horn, Geschäftsführer der KJF Werkstätten, und SIGMA- Geschäftsführerin Evi Feldmeier, ihr Team und die Beschäftigten feierten mit ausgiebig mit Freunden und Netzwerkpartnern in der Joseph-von Fraunhofer-Halle in Straubing. Ein schönes Fest mit rd. 120 Gästen: herzlich, fröhlich und geprägt vom Dank an alle diejenigen, die mitgeholfen haben, dass sich die SIGMA so gut entwickelt hat.

Lesen Sie hier zwei Artikel (Artikel 1 und Artikel 2) aus dem Straubinger Tagblatt zum Ereignis.
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Redaktion.
 

Bild v.li.: SIGMA-Geschäftsführerin Evi Feldmeier, KJF-Direktor Michael Eibl, Teamleiter Agentur für Arbeit Stefan Brandl, SIGMA-Mitarbeiterin Daniela Brem, Dr. Thomas Keyßner, Leiter Integrationsamt ZBFS, stellvertr. Landrat Franz-Xaver Eckl, Bezirksrat Markus Scheuermann, Dekan Johannes Plank, Geschäftsführer der KJF Werkstätten Hans Horn.
In der Joseph-von-Fraunhofer-Halle kamen rd. 120 Gäste zusammen und feierten das 10-jährige Jubiläum mit.
KJF-Direktor Michael Eibl moderiert eine Gesprächsrunde mit v.li.: SIGMA-Mitarbeiterin Daniela Brem, KJF-Direktor Michael Eibl, Stefan Brandl von der Agentur für Arbeit, Dr. Thomas Keyßner, Leiter Integrationsamt ZBFS, stellvertr. Landrat Franz-Xaver Eckl, Bezirksrat Markus Scheuermann.
Mitarbeiterehrung mit v.li. Geschäftsführer der KJF Werkstätten Hans Horn, Josef Schröttinger (in Rente verabschiedet), Angela Baum, Ludwig Schuhbauer, SIGMA-Geschäftsführerin Evi Feldmeier, Lydia Buchschmid

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